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Deutschland wie es wirklich 
war: 1.000 Bilder, die das Fernsehen nicht zeigt
Dr. Gerhard Frey, Hg.:

Deutschland
wie es wirklich war

1.000 Bilder,
die das Fernsehen nicht zeigt

Dieses Buch wäre unnötig, gäbe es in Deutschland eine anständige Bewältigung der Vergangenheit. Das heißt: klare Verurteilung verbrecherischer Untaten, Verdammung der dafür politisch Verantwortlichen, eindeutiges Bekenntnis gegen Gewaltherrschaft und Kriegstreiberei.

Doch die in der Bundesrepublik eingerissene Art der Vergangenheitsbewältigung ist nicht anständig. Nicht genug, daß man die deutschen Zeitgenossen des Adolf Hitler in Kollektivhaftung nimmt, ihnen Kollektivverantwortung aufhalst oder sie ins kaudinische Joch der Kollektivschuld zwingt. In perverser Übersteigerung der Sippenhaft verlangt man sogar von den lange nach 1945 geborenen Deutschen, daß sie sich wegen der NS-Zeit schämen mögen, daß sie sühnen, büßen und zahlen. Das deutsche Volk soll sich nach dem Wunsch der Radikalumerzieher auf ewig durchs Jammertal winden.

Deshalb ist dieses Buch nötig. Es setzt am Kernpunkt an: der Widerlegung einer der abgefeimtesten Lügen der Geschichte, der angeblichen Kollektivverantwortung des deutschen Volkes.

Filmstars, Kirchen, ausländische Politiker - der Reihe nach standen diese Größen vor Hitler stramm. In Deutschland wie es wirklich war wird herausgearbeitet, wie nicht etwa nur das sogenannte einfache Volk, sondern auch prominente Größen aller Gesellschaftsschichten dem NS folgten. Mehr als 1000 Bilddokumente und Faksimiles, die von etablierten Medien geschnitten werden, sollen einer differenzierten Beurteilung der Zeitgeschichte dienen und dem deutschen Volk Gerechtigkeit verschaffen.

(Mit Auszügen aus einer Buchbesprechung des Verlags
und aus dem Vorwort.)

(511 S., 16.5 x 23.5 cm, kartoniert, mit über 1.000 s/w-Fotos und Faksimiles)