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Deutschlands Ostgrenze. Weder Oder 
noch Neiße: Die Rückkehr des deutschen 
Ostens
David Irving:

Deutschlands Ostgrenze

Weder Oder noch Neiße:
Die Rückkehr des deutschen Ostens

Im November 1990 unterzeichneten der polnische und der deutsche Regierungschef ein bemerkenswertes Dokument, in dem sie die bestehende Grenze zwischen ihren Ländern, die "Oder-Neiße-Linie", als gültige Staatsgrenze anerkannten. Hartnäckig war in diesem Zusammenhang - wie bei einer steten, unablässigen Gehirnwäsche - von der "polnischen Westgrenze" die Rede. Und fast scheint es gelungen, daß den meisten Deutschen gar nicht bis ins Bewußtsein gedrungen ist, daß es bei der polnischen Westgrenze natürlich in Wahrheit um Deutschlands Ostgrenze ging. Bedeutet dies, daß die "deutschen Ostgebiete unter vorläufiger polnischer und sowjetischer Verwaltung" endgültig und für immer für Deutschland verloren sind?

Die vorliegende Dokumentation der historischen Abläufe will einen Beitrag zur gründlichen Untersuchung und Diskussion dieser bedrückenden Fragen leisten.

(Einbandtext.)

Inhaltsübersicht:

Die Rückkehr des deutschen Ostens / Die Kontroverse / Historischer Abriß / Versailles und die Folgen / Polnische Wunschträume / Zerstückelungspläne der Alliierten / Das sowjetisch-polnische Verhältnis 1941-43 / "Verdauungsprobleme" - Die Konferenz von Teheran / Churchill: "Die Polen sind sehr lästig" / Polens maßlose Landgier / Das Lubliner Komitee / Churchill in Moskau / Konfrontation in London / Flucht und Vertreibung beginnen / Die Konferenz von Jalta / Fremde Verwaltung in Deutschlands Osten / Organisation der Vertreibung / Die Konferenz von Potsdam / Keine endgültige Festlegung der Grenzen / Die Strategie der vollendeten Tatsachen / Unrecht wird nicht zu Recht / Anmerkungen / Personenregister.

(318 S., 13.5 x 21 cm, kartoniert, mit s/w-Fotos, Karten und einer ausfaltbaren farbigen Landkarte "Das deutsche Sprachgebiet in Europa nach dem Stand des Jahres 1937", 42 x 31 cm)